Italienisches Cembalo Platz teilen Dünne Zargen - Voller Klang Wie wahr! Von hinten Weitere Stimmnägel hinter dem Frontbrett Im Diskant wird‘s eng Rosette nur wegen der Optik Signatur Zweimanualiges Cembaloin italienischer Bauweise 1982 gebaut von William JurgensonLauffen/Neckar I. Manual 8‘ 8‘ II. Manual 4‘ keine Koppel Umfang: C – c“‘Kurze OktaveStimmung: mitteltönigKammerton: a‘ = 390 Hz https://ernstleuze.de/wp-content/uploads/2019/08/Cembalo-italienisch.mp3 https://ernstleuze.de/wp-content/uploads/2019/08/Cembalo-italianisch-2.mp3 https://ernstleuze.de/wp-content/uploads/2019/08/Italienisches-Cembalo-mit-4.mp3 Einmanualiges Cembalo nach Delin Die Farben waren mein Wunsch Mirjam Leuze hat den Deckel innen bemalt Handgeschmiedete Stimmnägel Friedliche Koexistenz Signatur des Instrumentenbauers Transponieren: Rote Backe herausziehen, Klaviatur nach links verschieben Steg und Saitenstifte im Bassbereich Von oben nach unten: Springerleiste, Springerrechen, Springer, Saiten, Lautenzug, Steg Einmanualiges CembaloWilliam Jurgenson 1985 Nach dem Klaviziterium 1760.Von Albert Delin (1712-1771) Instrumentenmuseum Den Haag Als Cembalo gebaut, in der Art wie es Delin selbst auch getan hatte. Tonumfang: GG – dis“‘(tieftransponiert GG – e’’’)Stimmung: Kirnberger IIIKammerton: a‘ = 440 Hz https://ernstleuze.de/wp-content/uploads/2019/09/Delin.mp3